Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Sina Dreier M.A.

  • Name: Sina Dreier
  • Fächerkombination: BLIK, Hispanistik (12. FS)
  • Auslandssemester in: Spanien

Liebe BLIK-Interessierte,

Ich bin zwar noch nicht ganz fertig mit dem Studium, weiß allerdings schon ziemlich genau, was ich will. Neben der Studienzeit habe ich mich außeruniversitär mit Grafikdesign und der Erstellung von Layouts beschäftigt. Die Adobe Creative Suite habe ich mir in meiner Freizeit sozusagen selbst beigebracht. Nun erstelle ich das Layout der Studentenzeitschrift „Leselicht“ und bin außerdem noch freiberufliche Fotografin für Leute, die Bewerbungsbilder brauchen oder dem „Schatzi“ gerne ein Foto von sich zum Geburtstag schenken möchten. Um für einen regelmäßigen Nebenverdienst zu sorgen, arbeite ich bei der Onlineredaktion apfelnews.eu (dort werden täglich News zu iPhone iPad & Co. gepostet).

Nach dem Studium möchte ich in einer Redaktion (entweder Online-, TV-, oder Zeitschriftenredaktion) arbeiten, um mich dort visuell austoben zu können. Vor ein paar Wochen hatte ich ein Praktikumsangebot in der Grafikabteilung von Sonnenklar TV und vor einer Woche bei Radio SAW. Leider konnte ich diese Angebote noch nicht wahrnehmen, da sich mein Zeitplan etwas verschoben hat.

Generell kann man mit BLIK alles machen, was man möchte, man muss es nur wollen. Wer sich nebenbei kümmert, kann alles werden, egal ob Kameramann, Fotograf oder Journalist. Gute Grundlagen bietet z. B. der „Medienpass“ (in dem Seminar bin ich erstmalig mit einem audiovisuellen Schnittprogramm in Kontakt gekommen) oder Seminare wie „Kommunikation und Gestaltung“ bei Herrn Leuschner (während der Plakatkampagne „alternative Energiequellen“ musste ich mich etwas tiefgründiger mit Photoshop auseinandersetzen).

Wer nur hofft, dass ihm alles in den Schoß fällt, wird auch mit einem BWL- oder Jurastudium nicht die Karriereleiter erklimmen. Wichtig sind Ehrgeiz und Disziplin. Es ist nicht entscheidend, tausende von Praktika neben dem Studium zu machen und sich keine Freizeit zu lassen, denn erst in der Freizeit habe auch ich selbst gelernt, wo meine Interessen liegen und wie ich sie mit zukünftigen Berufsvorstellungen vereinbaren kann.

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